Irisdiagnose


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Auge im Irismikroskop

Geschichtlicher Hintergrund:
Die Irisdiagnose beschäftigt sich genaugenommen mit dem ganzen Auge, den Augenlidern und den Wimpern.Der Versuch, über das Auge Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand eines Menschen zu ziehen, geht bis in die Antike zurück. Schon der griechische Arzt Hippokrates(400 v. Chr.) war überzeugt, dass sich aus dem Auge Hinweise auf Krankheiten ergeben können.Das Auge liefert nicht nur Hinweise auf körperliche Störungen, sondern auch auf die Psyche.Mit der Irisdiagnose kann man Aussagen über die Veranlagung zu bestimmten Erkrankungen machen, ebenso über die Gesamtkonstitution eines Menschen. Damit ist es möglich Krankheiten vorzubeugen.

Wirkmechanismen nach westlichen Gesichtspunkten:
Ist der Mensch gesund, weist die Iris eine regelmäßige, unauffällige Struktur auf. Bei einer Organstörung oder Erkrankung werden Veränderungen erkennbar, z.B. Pigmentierungen, Flecken, Furchen und Farbveränderungen. Für Irisdiagnostiker besteht ein grundsätzlicher Zusammenhang zwischen der Irisfarbe und der Konstitution eines Menschen. Die drei wichtigsten Grundkonstitutionen sind die blauäugigen Lymphatiker, die Braunäugigen mit einer hämatogenen Konstitution und die Grünäugigen mit einer Mischkonstitution.

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