Geschichtlicher Hintergrund:
Die Ursprünge der Akupunktur reichen bis 10.000 Jahre v. Chr. zurück, als man begann, mit Steinnadeln Schmerzen zu lindern. Durch Beobachtungen stellte man fest, dass die Nadelsensation meist entlang einer Linie ausstrahlte, auf der sich Punkte mit ähnlicher Wirkung befanden, dies führte zur Theorie der Meridiane. Das Meridiansystem und die taoistische Philosophie (Yin und Yang, Qi = Lebensenergie, die fünf Wandlungsphasen usw.) wurden systematisiert und zu einer differenzierten Medizin ausgebaut.

Wirkmechanismen nach westlichen Gesichtspunkten:
Ausschüttung von Hormonen und Botenstoffen (z.B. Endorphine)Verbesserung der peripheren DurchblutungAusgleichende Wirkung auf das Immunsystem (z.B. Allergien und Infektanfälligkeit)Ausgleichender Effekt auf die Muskulatur, die inneren Organe, Blutgefäße und die Psyche

Indikationen:

• Gynäkologie
  • Klimakterische Beschwerden
  • Kinderwunsch
  • Regelanomalien
• Hauterkrankungen
  • allergische Hauterkrankungen
  • Ekzeme
• HNO
  • Erkältungen
  • Heuschnupfen
  • Infektionsanfälligkeit
• Magen-Darm Trakt
  • Durchfall, Verstopfung
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
• Orthopädie und Neurologie
  • Gelenk- und Muskelschmerzenz.B. Rückenschmerzen, Schulter- Armsyndrom, Tennisellbogen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Gürtelrose
• Andere
  • Schlafstörungen
  • Leistungsabfall
  • Alterserkrankungen
  • Präventiv

Bitte beachten Sie diesen rechtlichen Hinweis, der für meine gesamte Homepage gilt: Die Naturheilkunde ist eine Erfahrungsmedizin, die wissenschaftlich nicht belegt ist.